Prinzip PHOTONEN-AKKU - Jakob Strauß * Erfinder aus dem Allgäu

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Prinzip PHOTONEN-AKKU

PHOTONEN-AKKU

Die Kraft aus der Natur

Die Natur zeigt uns, wo besondere Energie ist
...und wo nicht.

Wir können dieses Phänomen am besten an den Bäumen sehen.

Verschiedene Bäume vegetieren vor sich hin,
...weil sie nicht auf Kraftplätzen wachsen dürfen!



Bäume gedeihen auf Kraftplätzen besonders gut

Wir sehen den überdurchschnittlich guten Wuchs dieser Giganten

...und wundern uns, weil wir die auslösenden Naturgesetze nicht kennen!

Bäume haben ein Problem!
...Bäume können ihren Standort nicht verändern.

Jedoch der Mensch kann seinen Standort verändern
...und diese Kraftplätze aufsuchen, um Kraft zu tanken!

Warum können wir diese Energie nicht speichern wie die elektrische Energie in der Batterie oder im Akku?

Durch intensive Forschung ist es geglückt, diese Energie auf Trägermaterial zu speichern.




Jetzt ist diese Energie überall, jederzeit, von jedermann abrufbar!

Wasserstoffverbindungen sind einfach zu energetisieren.

“Unser” Wasser ist die einfachste chemische Wasserstoff-Verbindung.
Der Mensch besteht zu 70%  - das Gehirn bis zu 90% aus Wasser.

Wasser können wir direkt trinken oder als Lebensmittel in Form von Gemüse, Getränken, Milchprodukten, Fleisch und Wurst zu uns nehmen.

Energetisieren heißt, einem Element mehr Energie zuführen indem dessen Eigenfrequenz (Schwingung) erhöht wird.

Kunststoffe sind Kohlenwasserstoff-Verbinungen.
Sie sind besonders stabil und dauerhaft zu energetisieren.

Spezielle Kunststoffe wirken wie eine “Dauerbatterie”



Die DYNATEC-ENERGY Produkte bestehen aus diesen Kunststoffen und sind überall und jederzeit einsetzbar.

Wir können alle wasserstoffhaltigen Dinge im Leben energetisieren
und somit vitalisieren z.B.:
          Unser Trinkwasser
          alle Getränke
          Lebensmittel
          Putz-, Spül- und Wasch-Wasser  
          Badewasser
          Kosmetika und Salben
          Benzin, Diesel, Heizöl und Flüssiggas

Schmerzstellen weisen einen Energiemangel oder Energieblockaden auf,
dies können wir mit DYNATEC-ENERGY-Produkten ausgleichen.


Pysikalischer Nachweis

Die Schwingungen des Photonen-Akkumulators können wir mit bloßem Auge nicht wahrnehmen. Nur zu leicht
neigen wir dazu, zu behaupten “da ist nichts”, weil unsere Sinne Strahlungen, bzw. deren Frequenzen nicht
wahrnehmen können. Aber unser Körper reagiert bei Langzeiteinwirkung.

In der Optik kennen wir den Effekt des UV-Lichtes. Wir können das UV-Licht nicht sehen. Jedoch genießen wir
warme Sonnentage um 20 - 25°C. Dabei bräunt unsere Haut.
Bei einer reinen Wärmestrahlung am 30° warmen Ofen, bräunt unsere Haut nicht. Hierzu  fehlen die Photonen
des ultravioletten Lichtes. Die Photonen des infraroten, ebenfalls nicht sichtbaren Lichtes, sind jedoch vorhanden.
Die IR-Strahlung (Wärmestrahlung)  benötigen wir, dass es uns nicht friert.
Fehlt die Schwingung des UV-Lichtes, so ist nach 5 Tagen trübem Wetter, unsere Stimmung am
Boden. So ein Zustand kann sogar Auslöser für Depressionen sein. Aber mit dem ersten Sonnenstrahl
geht`s uns wieder besser. Wir sind fitt und haben mehr Energie.

Um welche Energie handelt es sich?
Einstein erkannte 1905, dass  das Licht einen korpuskularen Charakter hat.
Einstein behauptet, daß das Licht aus Teilchen, den sogenannten Photonen oder Lichtquanten, besteht.
Je höher die Frequenz des Photons ist, desto mehr Energie hat es.
z.B. Ist ein UV-Photon energiereicher als ein Photon des sichtbaren Lichtes, oder gar ein IR-Photon.


Photonen (nach Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl)
Ein Photon die Verbindung eines Elektrons mit einem Positron.
Dieses schwingende Elektronen-Positronen-Paar hat eigenartige Eigenschaften:
Von außen betrachtet ist es einmal negativ und im nächsten Augenblick positiv geladen.
Im zeitlichen Mittel wird deshalb keine Ladung meßbar sein und keine elektromagnetische Wechselwirkung stattfinden.
Dem Teilchen kann keine Masse beigemessen werden.
Die Umgebung sieht nur ein schnell schwingendes Teilchen.
Die Schwingung ist periodisch mit beliebiger, konstanter Frequenz. <1>
Einmal angestoßen wird es zum “Dauerläufer”.

 

Von Skalarwellen wissen wir, dass sie Gestein, ja sogar Metalle durchdringen können. Sie sind nicht abschirmbar!
Elektromagnetische Wellen (Transversalwellen) sind durch Metalle abschirmbar.
Im praktischen Versuch mußten  wir erkennen, dass ein Photonen-Akkumulator an einem Alu-Bierfass, aussen
angelegt, im Inneren den Geschmack des Bieres verändert. Also kann es sich nur um Skalarwellen handeln,
denn elektromagnetische Wellen würde das Metall abschirmen.

Elektronische Messgeräte können nicht alles messen. Häufig scheitert es an geeigneten Sensoren.
Sensoren arbeiten immer nach dem Prinzip der Energieumwandlung.
Noch gibt es keine Sonde, um den Links- / Rechts-Spinn (Drehung) von Skalarwellen elektronisch zu messen,
Mechanisch ist dies ganz einfach. Mittels eines Trichters ist dies möglich. Der Auslaß muß sehr klein sein
(ca. 3 - 5 mm), damit die zu testende Flüssigkeit sehr langsam durch die Öffnung fliest.
Geben wir Farbpulver dazu, dann sehen wir sehr gut, ob die Flüssigkeit links oder rechts dreht.
Die links- oder rechtsdrehende Skalarwelle wird so in kinetische Energie umgewandelt.
Die Richtung der Gravitationskraft wird sichtbar. (Siehe Testanleitung für Flüssigkeiten)
Hoch energetisiertes Wasser dreht schneller als schwach energetisiertes.

Linksdrehende Skalarwelle

 

Photonentest mit der Digitalkamera
Photonen (=Lichtteilchen) geben einen Impuls ab, in lichtspez. Frequenz.

Aus der Physik ist uns bekannt, dass Licht auf Filmmaterial den Fotoeffekt auslöst. Filmmaterial wird
belichtet. Auch Röntgenstrahlen, elektromagnetische Wellen, die für unser Auge nicht sichtbar sind, lösen
diesen Effekt aus.
Im Versuch setzten wir das Objektiv einer Digitalkamera direkt auf ein weißes Papier. Kein Licht kann
seitlich eindringen. Das weiße Papier kann den Chip in der Kamera nicht belichten.
Das Bild bleibt schwarz. (Bild 1)  
Wird jedoch das Objektiv auf ein extrem starkes
, energetisiertes Aktivelement (noch nicht im Vertrieb)
gesetzt, so dass seitlich ebenfalls kein Licht eintreten kann, wird der Foto-Chip
der Kamera belichtet.(Bild 2)

Bild 1

Bild 2

Historie

Blicken wir zurück in die Anfänge der Elektrotechnik:
Wilhelm Conrad Röntgen dt. Physiker ( * 1845, t 1923) entdeckte am 23.1.1895 an der Universität Würzburg die Röntgenstrahlen. Er erhielt 1901 den 1. Nobelpreis für Physik. Erst  30 Jahre nach der Entdeckung  war eine  wissenschaftliche Messung der Wellenlänge bzw. Frequenz der Röntgenstrahlen (X-Rays) möglich.
Im Jahre 1925 gelang dies den amerikanischen  Physikern Compton ( *1892 t 1967) und Doan. <7 S.340>.
Arthur Holly Compton erforschte die Streuung von Röntgen- u. Gammastrahlen in leichten Elementen und deren Messung. Er erhielt den Nobelpreis  für Physik 1927, zusammen mit dem Briten C.T.R. Wilson, dem Erfinder der Nebelkammer.
An diesem Beispiel sehen wir, dass der Effekt erkannt wurde, Apparaturen zum Durchleuchten wurden gebaut,
Menschen wurden “geröntgt”, der erste Nobelpreis wurde verliehen, aber erst 30 Jahre später war Technikern
und Wissenschaftlern bekannt, um welche Wellen und Energie es sich handelt.

Wollen wir nicht hoffen, dass es wieder 30 Jahre dauert. An der Verbesserung der Messmethodik wird intensiv geforscht.

Die  sehr nützlichen Effekte und Anwendungsmöglichkeiten können Sie bereits heute nutzen!

Niemand wird vor dem Einschalten eines Fernsehers, die Technik vom Studio bis in die Wohnstube hinterfragen ! ...oder?
Wir wollen doch nur das gewünschte Programm sehen
.


Praktische Anwendung des physikalischen Effekts

Aufladung von Polyester-Folien, POM und Corian ist möglich z.B.:

  • Flach-Photonen-Akku im EC-Karten-Vormat

  • Flach-Photonen-Akku im Streifen-Vormat 3,5 x 10,5 cm

  • Flach-Photonen-Akku im Vormat 13 x 10,5 cm

  • Flach-Photonen-Akku im Vormat 36 x 26,5 cm

  • AQUA-CHIP 5,5 cm rund x 0,8 cm

  • Quarzsand Körnung 0,5 mm

  • Photonen-Akku rund, Kapselform in diversen Größen für Kraftstoffe

  • Kartuschen im Filtergehäuse zur Wasseraufbereitung

  • Kunststoff-Perlatoren für Wasserarmaturen


Kundeneigene Gegenstände wie Bernsteinanhänger und -Armbänder, Duschköpfe, Microfaser-Textilien etc.

Quellennachweis
<1> Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl
<2> Prof. Dr. Christian Hechtl - Dozent i.R. TU München
<3> Friedrich Hacheney
<4> Dr. med. Barbara Hendel / Peter Ferreira
<5> Naomi Kempe
<6> Dr. Hans Ellmauer - Biophysiker - ehem. Mitarbeiter v. Wernher v. Braun
<7> Dr. Karl Hammer - Lehrbuch Physik für Ingenieurschulen

 
 
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